LAGONDAV12

LAGONDA LAGONDA V12 4.5 L Drophead Coupé

Oudenburg-Roksem Brugsesteenweg 213 8460 Oudenburg-Roksem
Tel.: 0032 (0) 50 / 81 35 83

Preis
541.080,00 €
MwSt. nicht ausweisbar
 
Preis 541.080,00 €

MwSt. nicht ausweisbar

Daten
Fotos

Referenz Nr

902272

Standort
Oudenburg-Roksem
Marke
LAGONDA
Modell / Typ
LAGONDA V12 4.5 L Drophead Coupé
Erstzulassung
31.03.1939
Abgelesener Tachostand
7.778 km
Getriebe
Schaltgetriebe
Karosserieform
Cabriolet/Roadster
Motor
129 kW (175 PS)
Hubraum
4.500 ccm³
Farbe
grün

Ausstattung

 
Beschreibung
Bei Rückfragen Tel. +49 551/820224! Farbe: grün Leder: grün Karosserie von Lagonda Registrierungsnr. 324 XUJ Fahrwerksnummer. 14069 4-Gang-Schaltgetriebe Tachometer in Meilen (7.778 Meilen) Einer von nur 189 gebauten V12, nur unter 40 als DHC! Bekannte Besitzgeschichte 1990er Jahre - In den USA restauriert Letzter Besitz seit 2007 Professionell gewartet, ohne Kosten zu sparen Klassensieger am Pebble Beach 1997 Ein wunderbares Beispiel: Die Fahrgestellnummer '14069' ist mit der von Frank Feeley entworfenen Drophead-Coupé-Karosserie des Werks ausgestattet. Nach Angaben des Lagonda Club wurde dieses Auto erstmals am 31. März 1939 zugelassen. Bj. 1938. Von 1938 bis 1940 wurden nur ca. 30–35 V12 als DHC-Version produziert! Aufzeichnungen erwähnen, dass dieses Auto mit kurzem Fahrgestell zuerst in juwelengrau mit roter Lederausstattung und Nussbaumholz geliefert wurde. Der Lieferagent war University Motors in London und die Lagonda wurde erstmals als "MG 6448" registriert. Der zweite Besitzer nach dem Zweiten Weltkrieg war Eric B. Fox. Inhaber der Firma Fox's Glacier Mints mit Sitz in Leicester. Vor seinem Besitz war der Lagonda vom Hersteller für seine Werbung verwendet worden, die in einem Lagonda-Werksmagazin, Photo World, vom April 1945 und in einer Autocar-Magazinwerbung im Mai dieses Jahres erschien. Diese Anzeigen lauteten wie folgt: "Zu gegebener Zeit: Eine neue, kostengünstigere und kleinere LAGONDA ​​wird den Namen in Märkte tragen, die bisher nicht mit allen bekannt waren, die LAGONDA ​​seit über 40 Jahren für anspruchsvolle Autofahrer bedeutet." Warum Lagonda den alles andere als billigen V12 verwendet, um für ein bevorstehendes kleineres und billigeres Modell zu werben, ist ein Rätsel. Dieser V12 wurde zuletzt 1947 im Werk gewartet, als er sich noch im Besitz von Mr. Fox befand. Die nächste Aufzeichnung stammt aus dem Jahr 1960, als das Auto mit einem R Nicholson in Kent und einige Jahre später mit der W G V Hall im Südwesten Londons aufgenommen wurde. Anschließend wurde die Lagonda in die USA exportiert und gehörte 1968 dem berühmten Sammler Jack Nethercutt. 1987 verkaufte Herr Nethercutt es an einen anderen angesehenen und anspruchsvollen Sammler, General Will. Die Lagonda gehörte als nächstes dem Pebble Beach Concours-Richter Mark Tuttle, der 1993 an William Roberts von Bainbridge Island im US-Bundesstaat Washington überging. Letzterer beauftragte daraufhin eine umfassende Restaurierung, wobei die Farbe und die Karosserie dem anerkannten Spezialisten Walter Johnson von Bainbridge Island anvertraut wurden, einem Handwerker mit zahlreichen Gewinnern von Pebble Beach Concours. Der Motor wurde mit neuen Jahns-Kolben, Carrillo-Pleueln und Crower-Nockenwellen mit einem modernen Profil ausgestattet, während die Einbauten für verbesserte Leistung und Zuverlässigkeit aktualisiert wurden. Als begeisterter Besitzer / Fahrer bemühte sich der damalige Besitzer, die Lagonda so original wie möglich zu halten. Die einzigen nicht originalen Gegenstände, die sichtbar waren, waren der Ölmessstab und der separate Behälter für das Bijur-Schmiersystem. Das Interieur wurde durchgehend mit feinstem amerikanischem Leder neu bezogen, die Farbe wurde auf die Karosserie abgestimmt, während das Holz von einem Geigenbaumeister nach den ursprünglichen Spezifikationen neu furniert und ein neues hochwertiges Verdeck hergestellt wurde. All die beträchtliche Arbeit und die Kosten wurden belohnt, als die Lagonda 1997 beim Pebble Beach Concours d'Elegance mit dem 1. Preis in der Open European Classic-Klasse ausgezeichnet wurde. Seit seinem Tod hat der letzte Besitzer, Michael Patrick Aiken MBE, das Auto 2007 bei der Auktion auf Amelia Island gekauft. Michael Aiken, ein erfolgreicher Geschäftsmann, der Ernennungen auf Vorstandsebene in der Brau- und Schifffahrtsbranche erhielt, war CEO und Eigentümer von Wightlink Ferries und erhielt 2013 seinen MBE für Verdienste um National Heritage. In seinen Händen seit seiner Übernahme im Jahr 2007 wurde der Lagonda von anerkannten Spezialisten wie Blakeney Motorsport, Harwoods, BishopGray usw. sorgfältig gewartet. Ein weiteres Beispiel unter Ref. Nr.: 7213 Lagonda body Registration no. 324 XUJ Chassis number. 14069 4-speed manual transmission One of only 189 V12s built, and under 40 as DHC! Well-known ownership history 1990s - Restored in the USA Last owned since 2007 Professionally maintained without saving costs Class winner at Pebble Beach 1997 'A magic carpet ride' - Rolls-Royce's new slogan for their very modern, comfortable, smooth engined motor cars. But wind back the clock 81 years to 1939 and the slogan applies equally - if not more appropriately - to this fabulous, curvaceous, two-tone V12 Lagonda. After Lagonda's financial troubles in the mid 1930's, this car was of great importance to re-launch the manufacturer. Alan Good had reorganised the company a few years prior and as magic had it, W.O Bentley was bored and wanting a change having spent 4 years at Rolls-Royce in control of Bentley So Lagonda and W.O collaborated. What was created is magic. The advanced chassis used and double-wishbone independent front suspension allows effortless comfort. Whilst a fabulous 4.5 litre V12 engine carries the beautifully crafted body designed by Frank Feeley - famed for post war 'DBs'. The engine so torquey, it has the ability to do walking speeds to over 100 mph in top gear, such is the mechanical marvel. We can't put it better than Road & Track did in 1978: This is W.O Bentley's masterpiece... and that is saying something. Driving through the streets of London over bridges, bumps, into parks and over the cobbles of a mews, she drives far more easily than even a car decades ahead. She slides into every gear effortlessly, she pulls with ease, eats any small imperfections on the road like butter and garners the right sort of attention! It was, and still is, a remarkable piece of engineering. She has an astonishing history to her as one would expect. Having copies of the build sheets, names of all owners and the notable Michael Patrick Aitken MBE, who had owned her for over 15 years plus many many invoices and papers. She was a Pebble Beach winner in 1997 after a full and fabulous restoration in America, where such specialists like a Violin restorer attended to the woodwork, and she is one of only 189 V12s. Stupendously maintained - with price no factor at all. A great history file and a car that will no doubt benefit any collection. Standort: Graeme Hunt Ltd. +44 786 082 7272 / +44 207 937 8487 mail@graemehunt.com Battersea, London SW1P 9NN, Vereinigtes Königreich Another example under Ref. No.: 7213

Dieses Angebot ist unverbindlich.
Irrtum und Zwischenverkauf vorbehalten.
Ausstattung

 
Beschreibung
Bei Rückfragen Tel. +49 551/820224! Farbe: grün Leder: grün Karosserie von Lagonda Registrierungsnr. 324 XUJ Fahrwerksnummer. 14069 4-Gang-Schaltgetriebe Tachometer in Meilen (7.778 Meilen) Einer von nur 189 gebauten V12, nur unter 40 als DHC! Bekannte Besitzgeschichte 1990er Jahre - In den USA restauriert Letzter Besitz seit 2007 Professionell gewartet, ohne Kosten zu sparen Klassensieger am Pebble Beach 1997 Ein wunderbares Beispiel: Die Fahrgestellnummer '14069' ist mit der von Frank Feeley entworfenen Drophead-Coupé-Karosserie des Werks ausgestattet. Nach Angaben des Lagonda Club wurde dieses Auto erstmals am 31. März 1939 zugelassen. Bj. 1938. Von 1938 bis 1940 wurden nur ca. 30–35 V12 als DHC-Version produziert! Aufzeichnungen erwähnen, dass dieses Auto mit kurzem Fahrgestell zuerst in juwelengrau mit roter Lederausstattung und Nussbaumholz geliefert wurde. Der Lieferagent war University Motors in London und die Lagonda wurde erstmals als "MG 6448" registriert. Der zweite Besitzer nach dem Zweiten Weltkrieg war Eric B. Fox. Inhaber der Firma Fox's Glacier Mints mit Sitz in Leicester. Vor seinem Besitz war der Lagonda vom Hersteller für seine Werbung verwendet worden, die in einem Lagonda-Werksmagazin, Photo World, vom April 1945 und in einer Autocar-Magazinwerbung im Mai dieses Jahres erschien. Diese Anzeigen lauteten wie folgt: "Zu gegebener Zeit: Eine neue, kostengünstigere und kleinere LAGONDA ​​wird den Namen in Märkte tragen, die bisher nicht mit allen bekannt waren, die LAGONDA ​​seit über 40 Jahren für anspruchsvolle Autofahrer bedeutet." Warum Lagonda den alles andere als billigen V12 verwendet, um für ein bevorstehendes kleineres und billigeres Modell zu werben, ist ein Rätsel. Dieser V12 wurde zuletzt 1947 im Werk gewartet, als er sich noch im Besitz von Mr. Fox befand. Die nächste Aufzeichnung stammt aus dem Jahr 1960, als das Auto mit einem R Nicholson in Kent und einige Jahre später mit der W G V Hall im Südwesten Londons aufgenommen wurde. Anschließend wurde die Lagonda in die USA exportiert und gehörte 1968 dem berühmten Sammler Jack Nethercutt. 1987 verkaufte Herr Nethercutt es an einen anderen angesehenen und anspruchsvollen Sammler, General Will. Die Lagonda gehörte als nächstes dem Pebble Beach Concours-Richter Mark Tuttle, der 1993 an William Roberts von Bainbridge Island im US-Bundesstaat Washington überging. Letzterer beauftragte daraufhin eine umfassende Restaurierung, wobei die Farbe und die Karosserie dem anerkannten Spezialisten Walter Johnson von Bainbridge Island anvertraut wurden, einem Handwerker mit zahlreichen Gewinnern von Pebble Beach Concours. Der Motor wurde mit neuen Jahns-Kolben, Carrillo-Pleueln und Crower-Nockenwellen mit einem modernen Profil ausgestattet, während die Einbauten für verbesserte Leistung und Zuverlässigkeit aktualisiert wurden. Als begeisterter Besitzer / Fahrer bemühte sich der damalige Besitzer, die Lagonda so original wie möglich zu halten. Die einzigen nicht originalen Gegenstände, die sichtbar waren, waren der Ölmessstab und der separate Behälter für das Bijur-Schmiersystem. Das Interieur wurde durchgehend mit feinstem amerikanischem Leder neu bezogen, die Farbe wurde auf die Karosserie abgestimmt, während das Holz von einem Geigenbaumeister nach den ursprünglichen Spezifikationen neu furniert und ein neues hochwertiges Verdeck hergestellt wurde. All die beträchtliche Arbeit und die Kosten wurden belohnt, als die Lagonda 1997 beim Pebble Beach Concours d'Elegance mit dem 1. Preis in der Open European Classic-Klasse ausgezeichnet wurde. Seit seinem Tod hat der letzte Besitzer, Michael Patrick Aiken MBE, das Auto 2007 bei der Auktion auf Amelia Island gekauft. Michael Aiken, ein erfolgreicher Geschäftsmann, der Ernennungen auf Vorstandsebene in der Brau- und Schifffahrtsbranche erhielt, war CEO und Eigentümer von Wightlink Ferries und erhielt 2013 seinen MBE für Verdienste um National Heritage. In seinen Händen seit seiner Übernahme im Jahr 2007 wurde der Lagonda von anerkannten Spezialisten wie Blakeney Motorsport, Harwoods, BishopGray usw. sorgfältig gewartet. Ein weiteres Beispiel unter Ref. Nr.: 7213 Lagonda body Registration no. 324 XUJ Chassis number. 14069 4-speed manual transmission One of only 189 V12s built, and under 40 as DHC! Well-known ownership history 1990s - Restored in the USA Last owned since 2007 Professionally maintained without saving costs Class winner at Pebble Beach 1997 'A magic carpet ride' - Rolls-Royce's new slogan for their very modern, comfortable, smooth engined motor cars. But wind back the clock 81 years to 1939 and the slogan applies equally - if not more appropriately - to this fabulous, curvaceous, two-tone V12 Lagonda. After Lagonda's financial troubles in the mid 1930's, this car was of great importance to re-launch the manufacturer. Alan Good had reorganised the company a few years prior and as magic had it, W.O Bentley was bored and wanting a change having spent 4 years at Rolls-Royce in control of Bentley So Lagonda and W.O collaborated. What was created is magic. The advanced chassis used and double-wishbone independent front suspension allows effortless comfort. Whilst a fabulous 4.5 litre V12 engine carries the beautifully crafted body designed by Frank Feeley - famed for post war 'DBs'. The engine so torquey, it has the ability to do walking speeds to over 100 mph in top gear, such is the mechanical marvel. We can't put it better than Road & Track did in 1978: This is W.O Bentley's masterpiece... and that is saying something. Driving through the streets of London over bridges, bumps, into parks and over the cobbles of a mews, she drives far more easily than even a car decades ahead. She slides into every gear effortlessly, she pulls with ease, eats any small imperfections on the road like butter and garners the right sort of attention! It was, and still is, a remarkable piece of engineering. She has an astonishing history to her as one would expect. Having copies of the build sheets, names of all owners and the notable Michael Patrick Aitken MBE, who had owned her for over 15 years plus many many invoices and papers. She was a Pebble Beach winner in 1997 after a full and fabulous restoration in America, where such specialists like a Violin restorer attended to the woodwork, and she is one of only 189 V12s. Stupendously maintained - with price no factor at all. A great history file and a car that will no doubt benefit any collection. Standort: Graeme Hunt Ltd. +44 786 082 7272 / +44 207 937 8487 mail@graemehunt.com Battersea, London SW1P 9NN, Vereinigtes Königreich Another example under Ref. No.: 7213

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